Die Tagesordnung ließ es bereits erahnen, dass es lang werden würde. Und tatsächlich wurde das Coffein und Anti-Unterzuckerungsangebot sehr dankend angenommen. Um die siebzig Mitglieder und Freunde des Ortsvereins waren den Abend gekommen, um mit dabei zu sein.

19 Tagesordnungspunkte galt es für die Versammlung zu bewältigen. Der Ortsverein konnte für den größten Teil der Versammlungsleitung den SPD Stadtverbandsvor-sitzenden, Alptekin Kirci, gewinnen.

Unter den Tagesordnungs-punkten waren Vorstellungen der Bewerberinnen für den Landtagswahlkreis 24 und Nominierung für die Kandidatur im KiBeWü WK. Dazu die Wahl von Delegierten für die Wahlkreiskonferenz am 21. März, für die Unterbezirksvertreterkonferenz am 21. April, für die Unterbezirkskonferenz der AG 60plus am 14. Juli und die Unterbezirkskonferenz der AG AsF am 24. Februar.

Erst danach ging es um den KiBeWü Ortsvereinsvorstand. Es galt einen neuen Vorsitzenden, einen neuen Stellvertreter und einen zusätzlichen Beisitzer zu wählen.

Zwischendurch konnte der Ortsverein zwei neuen Jungmitglie-dern das Parteibuch überreichen.
Darunter auch Barbara Klie, Tochter des geschätzten Ratsherrn Michael Klie.

Die Versammlung starte mit großer Turbulenz. Eigentlicher Tagungsort sollte der Ratssaal in Bemerode sein. Es stellte sich erst kurz vorher raus, dass es eine Doppelbelegung gab, die den Ortsverein auf die Schule am Sandberge die Straße gegenüber ausweichen ließ.
Im Ratssaal wählte die CDU erneut Dirk Toepffer als Kandidat für den WK 24.
Das hohe Maß an Flexibilität und Organisationsvermögen des Ortsvereins ermöglichte es, der CDU den Saal im Rathaus zu überlassen.
Daniela Barke, stellv. Vorsitzende des Ortsvereins, nach der Versammlung: „Wir wollten eigentlich gerade die SPD Fahnen am Rathaus hissen. Das wäre sicherlich witzig gewesen“.