Seit längerem wurde im Ortsverein KiBeWü versucht eine Arbeitsgruppe zu gründen, welche sich speziell mit Themen der Gleichberechtigung und Frauenrechten beschäftigt. Bis dato scheiterte dies jedoch an der knappen Personallage.

Im Zuge der Aufgabenverteilung nach der Vorstandswahl ist es nun zur Gründung einer kleinen „Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen“ (AsF) unter der Leitung von Monika Cibura gekommen.

Weitere Vorstandsmitglieder schlossen sich zur Unterstützung an, so dass es bald zu einem ersten internen Planungstreffen kommen kann.

Der Termin einer ersten Mitgliederveranstaltung wird demnächst bekannt gegeben.

Monika Cibura hat bereits große Erfahrung mit der Leitung von AsF Arbeitsgemeinschaften. So war sie bereits im Ortsverein Ilsede, AsF Unterbezirk Peine und Bezirk Braunschweig mit der Aufgabe betraut.

„Mein Ziel ist, mich für die Gleichberechtigung der Frauen einzusetzen, in der Gesellschaft, Beruf und Familie. Denn leider gilt noch immer der Satz von Willy Brandt aus 1977: Die Gleichberechtigung kommt voran wie eine Schnecke auf Glatteis!
Ein weiteres wichtiges Thema ist die Altersarmut bei Frauen, aber auch Gewalt an Frauen und Mädchen.“

Die AsF KiBeWü möchte spezifische Themen im Stadtbezirk bearbeiten und bekannt machen. Dafür sind neben den Gruppentreffen auch öffentliche Veranstaltungen geplant.